Ein Babybett will gut ausgewählt sein, damit das Kleine gesund und bequem schlafen kann. Mit unseren 5 Tipps erfahrt Ihr das wichtigste in Kürze.
Aspekte zur Sicherheit ✅
Die Gitterstäbe erfüllen am Babybett eine wichtige Funktion. Die Faust eines Erwachsenen sollte gerade so durch Passen. Liegen die Stäbe zu eng beieinander, könnte das Baby beim Erkunden stecken bleiben. Sind sie zu weit auseinander könnte ein Teil des Kindes durchpassen und das Verletzungsrisiko steigt. Die meisten Babybetten sind höhenverstellbar, was sehr praktisch sein kann. Ein neugieriges Kind könnte allerdings die Finger in diese Löcher stecken wollen. Daher sollte die Aussparungen nicht sehr groß sein. Hat man das Bett aufgestellt, sollte es einen festen Stand besitzen. Abnehmbare kleine Teile haben am Babybett nichts verloren, da diese verschluckt werden können. Beachten Eltern diese Grundregeln, ist für den sicheren Schlaf gesorgt.
Verschiedene Arten kennenlernen
Eine Vielzahl an Baby- und Kinderbetten stehen zur Wahl. Sie unterscheiden sich nicht nur in Form, Größe und Farbe, sondern auch in Ihren Funktionsweisen. Wer bereits weiß, dass das kleine Neugeborene im Elternzimmer schlafen soll, kann direkt zum Beistellbett greifen. Es kann direkt am Ehebett befestigt werden und bietet schnellen Zugang zum Kind. Gerade für die engmaschige Gabe von Babymilch sehr vorteilhaft, da die Mutter schnell wieder weiter schlafen kann. Auch ein Reisebett kann praktisch sein, wenn man viel unterwegs ist. Es ist im Nu aufgebaut und lässt sich platzsparend transportieren. Perfekt für Besuche bei Angehörigen. Wer Geld beim Kinderbett sparen möchte, sollte darauf achten ein multifunktionales Gestell auszuwählen. Viele Kinderbetten können „mitwachsen“ und auch älteren Kindern noch dienen.
Aspekte bei der Herstellung
Die Verarbeitung der Babybetten ist im Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit des Kinds sehr wichtig. Daher sollten bekannte Prüfkennzeichen wie TÜV und GS nicht fehlen. Die Institutionen sind bekannt für ordentliche und umfangreiche Prüfreihen und gelten daher als sehr verlässlich. Bettgestelle aus Massivholz sind empfehlenswert, wobei der Lack den besonderen Ansprüchen gerecht werden muss. Dieser sollte speichelecht und schadstofffrei sein, um das Wohlergehen des Babys nicht zu gefährden. Eine biologische Veredelung der Oberflächen wäre optimal für das Kindeswohl. Passende Möbel aus Vollholz machen sich gut im Kinderzimmer und erfüllen in der Regel ihren Zweck am besten. Ob das neue Bett für den Nachwuchs umbaubar ist oder nicht ist eher zweitrangig. Die Sicherheit steht immer im Vordergrund!
Die perfekte Babymatratze
Die Babymatratze gehört zum wichtigsten Stück des Kinderbetts. Unsere Babymatratzen Testsieger findet Ihr HIER. Das Kleine soll bequem liegen und sich ähnlich geborgen wie im Mutterlaib fühlen. Eine gute Matratze sollte eher hart sein, um das einsinken des Babys zu verhindern. Die ausreichende Luftzirkulation ist wichtig, um die Atmung nicht zu beeinträchtigen. Eine gute Wabenstruktur der Unterlage sorgt für eine adäquate Wärmeregulierung. Spezielle Kanäle zur besseren Belüftung soll die Schlafqualität fördern.Die Babymatratze kann aus Kaltschaum, Schaumstoff oder Naturfasern bestehen. Besonders wichtig ist das Auslüften der Babyunterlage, damit etwaige Schadstoffe vorab verfliegen. Der Preis bietet keine Orientierung. Dieser variiert von 50 bis zu einem vielfachen und sollte nur eine sekundäre Rolle spielen. Die richtige Größe der Matratze ist wichtig, um keine Lücken im Bett entstehen zu lassen. Diese könnten Verletzungen begünstigen und dürfen daher nicht entstehen. Fazit: Um dem Baby einen guten und gesunden Schlaf zu gewährleisten, bedarf es wichtige Punkte zu beachten. Doch das wichtigste ist wohl immer die nähe zu Mutter und Vater.